Stretching ist eine richtig schöne Sache. Aber leider wird es oft etwas stiefmütterlich behandelt 😉.
Es ist einfach und schnell umzusetzen, fördert Deine Beweglichkeit und Dein Wohlbefinden. Du brauchst nix dafür und kannst es überall machen.
Gerade im Kraftsport kommt das Stretching oft etwas zu kurz. Aber auch nach dem Lauftraining oder zwischendurch lohnt sich das regelmäßige Dehnen. Beinrückseiten lassen grüßen 😅. Das habe ich während meiner intensiveren Laufphasen nämlich geschickt ignoriert und habe heute verkürzte Beinrückseiten des Todes.
Du startest am Besten immer mit dem dynamischen Stretchen, bevor Du zum statischen Stretchen übergehst. Das dynamische Stretching hat nämlich zugleich einen aufwärmenden Effekt. Im Yoga finden wir es z.B. bei den Sonnengrüßen, bei denen die Endpositionen nur relativ kurz gehalten werden. Im Yin Yoga halten wir die Positionen länger (statisch).
2-3 mal die Woche gestretcht, kannst Du langfristig Deine Beweglichkeit verbessern.
Quelle: in Anlehnung an AHAB Akademie Berlin
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