Wie schaffe ich es, mich im Alltag mehr zu bewegen?
Eine Frage, die Menschen beschäftigt, die z.B. viel im Sitzen arbeiten und aktuell zusätzlich im Home Office.
Die Dinge, die für mich (zur Zeit viel sitzend arbeitend) gut funktionieren, habe ich in diesem Post zusammengefasst.
Ein bisschen Planung und dann läuft das:
Ich überlege mir morgens, wie mein Tag aussieht und wo ich Bewegungsphasen einbauen kann. Ich mache das, weil ich für mich merke, wie gut mir das mental und körperlich tut.
Ich freue mich richtig darauf. Und wenn’s mal zeitlich nicht klappt, ist‘s auch kein Weltuntergang.
Wenn man den Nutzen oder den positiven Effekt für sich bei oder nach der Bewegung fühlt, ist das fantastisch. Wenn man es gar nicht fühlt, ist es langfristig schwieriger, eine bestimmte Bewegungs-oder Sportart im Alltag zu etablieren.
Ein wichtiger Schritt ist also, sich ganzheitlich bewusst zu machen, wie man sich bei und nach welcher Bewegung fühlt und sich dann auszuprobieren.
Oder auch mal den Unterschied zwischen Inaktivität und Aktivität bewusst wahrzunehmen.
Dabei und danach.
Was hat sich z.B. mental verändert nach einem großen Spaziergang?
Manchmal mache ich für mich auch Übungen im Kraftsport, die mir nicht ganz so viel Spaß machen. Aber da ich weiß, wie gut mir eine starke Muskulatur im Alltag tut, treffe ich die bewusste bzw. achtsame Entscheidung, auch hierfür was zu tun.
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