Melanie Knorr
Bewegung, die Spaß macht.
Viele Menschen bewegen sich, weil sie glauben, sie müssten es für unsere Gesundheit tun: „10.000-Schritte sollst Du gehen...“. Oder wir schleppen uns lustlos ins Fitnessstudio. Das kann dann langfristig mehr stressen als der Gesundheit dienen.

Dass Bewegung unsere Gesundheit fördern kann, ist wohl unbestreitbar. Aber sie muss nicht immer instrumentalisiert werden, um messbare Ziele zu erreichen wie z.B. Schrittzahl, Gewichtsabnahme, absolvierte Trainingseinheiten pro Woche... usw. Die Treiber sind dann nämlich nicht vorrangig Spaß oder Wohltat, sondern der Wunsch, ein Ziel zu erreichen oder etwas zu erfüllen. Dinge, die uns nicht so viel Spaß machen, machen wir meist nicht langfristig. Und dann verteufeln wir uns vielleicht, weil wir es nicht durchgehalten haben. Auf der anderen Seite: Es kann auch Teil der Selbstfürsorge sein, Dinge zu tun, auf die man nicht immer so viel Lust hat. Ich denke da bei mir z.B. ans Thema Einkaufen im Supermarkt: macht mir keinen Spaß. Aber ich tue es, damit ich gute Lebensmittel habe. Ähnlich ist es mit der Bewegung: Selbstfürsorge kann sein, sich daran zu erinnern, den Körper im Alltag hin und wieder durchzubewegen. Rauszugehen und frische Luft zu atmen. Und hierbei kann uns die ACHTSAMKEIT unterstützen: Wenn wir unsere Gedanken und Handlungen beobachten und merken, dass diese voll Selbstoptimierung oder Verurteilung sind, können wir gegensteuern. Hinterfrage deine Beweggründe (im wahrsten Sinne des Wortes). Und erlaube Dir, immer und jeden Tag neu zwischen Lust und Nutzen zu entscheiden. Und alles davon darf sein. #intuitivebewegung #bewegung #spaß #hoopgirl #sport #hoop#hoopdance #hulahoop #achtsamkeit #achtsambewegen#atmen #personaltrainer #intuition #körpergefühl #Gesundheit#selfcare #selfcaretips #sport #kreativität #berlin #coaching#achtsamleben #bewusstsein #mentalhealth #consciousness#highestexcitement #impulse #antidiät #lovelife#mentalegesundheit #inspiration